die man gesehen haben muss
Updates
Hier führen wir alle Änderungen auf, die sich seit der Publikation von 111 Orten in Winterthur, die man gesehen haben muss ergeben oder berichtigen allfällige Fehler, die sich eingeschlichen haben.
Drittauflage (2023)
Nr. 35 Die Graffitiwand
Die Szene hat sich entwickelt. Graffitis finden sich nicht nur auf der Rückseite des Briner-Gebäudes, auch entlang des Bahnmeisterwegs oder in Neuhegi. In der Neuauflage (2025) wird diese Entwicklung berücksichtig. Es kommen zudem neue Tipps hinzu.
Nr. 41 Die Haselmausbrücke
Die putzige Unterkunft für Haselmäuse wird Ende 2024 abgerissen. Es werden neue Flächen für Haselmäuse geschaffen, zum Beispiel miteinander vernetzte Hecken. Der Text wird aus diesem Grund vollständig ersetzt.
Nr. 93 Die Sonnenbadeanstalt
Das Grundstück oberhalb der Badi Wolfensberg wurde von der Stadt Winterthur gekauft. 2024 wird das Gelände der ehemaligen «FKK-Sonnenbadi» saniert. Künftig sollen dort Veranstaltungen stattfinden, man kann die Location auch für private Parties mieten.
Nr. 100 Das Tauschhaus
Das zweite Tauschhaus, das sich auf dem Gelände der ZHAW befand wurde durch ein neues, kleineres ersetzt, das sich an der Mühlebrückestrasse befindet. Seit der ersten Auflage sind zudem viele zusätzliche Tauschmöglichkeiten hinzu gekommen. Im Update wird dies berücksichtigt.
Zweitauflage (2022)
Nr. 22 Das Bistro Da Cristina
Kaum ist die Zweitauflage erschienen (November 2022), schon gibt es eine erste Korrektur. Das Bistro Da Cristina hat seine Türen im Oktober 2022 geschlossen, als das Buch bereits im Druck war. Wer in Neuhegi essen gehen will, muss nicht traurig sein, denn seit Erscheinen der Erstauflage 2017 haben sich einige Restaurants rund um den Park etabliert. Etwa Cans Frischtheke oder Gerrys Bar an der Else-Züblin-Strasse, gleich ums Eck das Restaurant Eulachpark. Ganz in der Nähe befindet sich auch das Restaurant KafiMühli.
Erstauflage (2017)
Nr. 84 - Das Schwingermuseum
Irene Meli ist Ende Januar 2019 verstorben. Ein Rückblick auf ihr Leben und ihr Wirken erschien in der Winterthurer Zeitung am 1. Februar 2019. Mit ihrem Tod wurde das Schwingermuseum aufgelöst. Ein Teil der Sammlung befindet sich seit Frühjahr 2019 auf dem Ballenberg.
Nr. 32 - Das Geisterhaus
Bruno Stefanini, der grösste Immobilienbesitzer und Kunstsammler Winterthurs ist am 14. Dezember 2018, 94-jährig verstorben. Der Bericht der NZZ. Doch was passiert nun mit dem Geisterhaus - seinem Elternhaus, das seit Jahrzehnten am Verfallen ist? Ein Update folgt.
Nr. 99 - Das Tauschhaus
In der Nacht vom 9. auf den 10. August 2018 wurde das Tauschhaus, das sich beim Merkurplatz befand, mutwillig in Brand gesetzt. Ob das Projekt fortgesetzt wird und ein neues Tauschhaus gebaut wird, ist derzeit unklar. Wir halten euch auf dem Laufenden. Mittlerweile (Stand November 2024) wurde das Tauschaus mit einem kleineren ersetzt, das sich an der Mühlebrückestrasse befindet.
Nr. 89 - Die Silvio-Mattioli-Plastik
Nicht nur das Wort "Winterthur" ist beim Versicherungskonzern AXA verschwunden, auch die Silvio-Mattioli-Plastik versteckt sich derzeit hinter einer Baustellenabsperrung und ist beinahe nicht sichtbar, denn an der Römerstrasse wird umgebaut. Ab Frühjahr 2019 sollen im neu eröffneten Hauptsitz alle AXA-Beschäftigten unter einem Dach arbeiten.
Nr. 40 - Die Hexengasse
Wie der Landbote am 19.4.2017 berichtet hat, wird die Hexengasse ab Ende März 2018 saniert. Der Umbau soll über ein Jahr dauern. Der Grund dafür sei, dass das Haus am Obertor 29 seit einem Brand vor 35 Jahren - vom Erdgeschoss abgesehen - ansonsten leerstehe.
Nr. 55 - Das Lokdepot
Die alte Steckdosen-Lok wurde nun tatsächlich weggeräumt. Der Landbote hat darüber berichtet. (Die letzte Reise der Steckdosenlok)