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Updates

Hier führen wir alle Änderungen auf, die sich seit der Publikation von 111 Orten in Winterthur, die man gesehen haben muss  ergeben oder berichtigen allfällige Fehler, die sich eingeschlichen haben. 

Zweitauflage (2022)

Nr. 22 Das Bistro Da Cristina

Kaum ist die Zweitauflage erschienen (November 2022), schon gibt es eine erste Korrektur. Das Bistro Da Cristina hat seine Türen im Oktober 2022 geschlossen, als das Buch bereits im Druck war. Wer in Neuhegi essen gehen will, muss nicht traurig sein, denn seit Erscheinen der Erstauflage 2017 haben sich einige Restaurants rund um den Park etabliert. Etwa Cans Frischtheke oder Gerrys Bar an der Else-Züblin-Strasse, gleich ums Eck das Restaurant Eulachpark. Ganz in der Nähe befindet sich auch das Restaurant KafiMühli.

Erstauflage (2017)

Nr. 84 - Das Schwingermuseum

Irene Meli ist Ende Januar 2019 verstorben. Ein Rückblick auf ihr Leben und ihr Wirken erschien in der Winterthurer Zeitung am 1. Februar 2019.  Mit ihrem Tod wurde das Schwingermuseum aufgelöst. Ein Teil der Sammlung befindet sich seit Frühjahr 2019 auf dem Ballenberg.

 

Nr. 32 - Das Geisterhaus

Bruno Stefanini, der grösste Immobilienbesitzer und Kunstsammler Winterthurs ist am 14. Dezember 2018, 94-jährig verstorben. Der Bericht der NZZ. Doch was passiert nun mit dem Geisterhaus - seinem Elternhaus, das seit Jahrzehnten am Verfallen ist? Ein Update folgt.

Nr. 99 - Das Tauschhaus

In der Nacht vom 9. auf den 10. August 2018 wurde das Tauschhaus, das sich beim Merkurplatz befand, mutwillig in Brand gesetzt. Ob das Projekt fortgesetzt wird und ein neues Tauschhaus gebaut wird, ist derzeit unklar. Wir halten euch auf dem Laufenden. AKTUELL (Stand Januar 2023) ist es geschlossen, weil ständig Abfall im Tauschhaus deponiert wurde. Für ein Update bitte die Myblueplanet Website konsultieren.

Nr. 89 - Die Silvio-Mattioli-Plastik

Nicht nur das Wort "Winterthur" ist beim Versicherungskonzern AXA verschwunden, auch die Silvio-Mattioli-Plastik versteckt sich derzeit hinter einer Baustellenabsperrung und ist  beinahe nicht sichtbar, denn  an der Römerstrasse wird umgebaut. Ab Frühjahr 2019 sollen im neu eröffneten Hauptsitz alle AXA-Beschäftigten unter einem Dach arbeiten.

Nr. 40 - Die Hexengasse

Wie der Landbote am 19.4.2017 berichtet hat, wird die Hexengasse ab Ende März 2018 saniert. Der Umbau soll über ein Jahr dauern. Der Grund dafür sei, dass das Haus am Obertor 29 seit einem Brand vor 35 Jahren - vom Erdgeschoss abgesehen - ansonsten leerstehe.

Nr. 55 - Das Lokdepot

Die alte Steckdosen-Lok wurde nun tatsächlich weggeräumt. Der Landbote hat darüber berichtet. (Die letzte Reise der Steckdosenlok)

Zum Bericht

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